Fake News – Wie vermindere ich das Risiko darauf hereinzufallen

Selbst für kritische Unternehmer und andere Mediennutzer ist es schwierig, echte Meldungen von Falschmeldungen – sog.  Fake News – zu unterscheiden.

Falschmeldungen oder Fake News können zu Fehlentscheidungen von Führungskräften führen und u. U. auch das Geschäft gefährden. Da immer mehr Falschmeldungen nicht auf den ersten Blick als solche zu erkennen sind, sollte man bei allen Sachverhalten und Informationen, die wichtig für den eigenen Betrieb oder das persönliche Umfeld sind, zumindest kritisch agieren und den Wahrheitsgehalt überprüfen.

Die Urheber von Fake News haben unterschiedliche Motive: Einige wollen bewusst Unsicherheit, Angst oder Hass schüren, andere haben einfach „Spaß“ daran, Dritte zu beeinflussen, und wiederum andere „bedienen“ schlicht Menschen, die empfänglich sind für Verschwörungstheorien. Auch Übersetzungs- oder Übertragungs-fehler können zu Fake News führen.

Im Folgenden erhalten Sie Hinweise, wie Sie das Risiko, auf Fake News hereinzufallen, verringern können.

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Compliance-Verstöße vernichten Unternehmenswert

In einer wissenschaftlichen Untersuchung der Bergischen Universität Wuppertal wurde kürzlich der Zusammenhang zwischen Compliance und Unternehmenswert nachgewiesen. So zeigt die von der Financial Experts Association e.V. mit dem ersten Preis für herausragende wissenschaftliche Arbeiten ausgezeichnete Untersuchung, dass der Kapitalmarkt konsequent auf unternehmerisches Fehlverhalten reagiert.

Dazu wurden im Zeitraum von 1999 bis 2012 insgesamt 50.000 Compliance-Meldungen in den USA statistisch ausgewertet. Das Ergebnis: Schon Gerüchte über Rechtsverstöße führen zu einer negativen Rendite von durchschnittlich 5% für die Anteilseigner.

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Unternehmensstrafrecht ante portas – Impulse für innerbetriebliche Präventionsmaßnahmen

Das neue Jahr wird uns so manche Neuerungen bringen, diesmal wohl auch ein für Deutschland neues Unternehmensstrafrecht. Nach bisherigem Recht können Unternehmen in Deutschland für Verfehlungen ihrer Beschäftigten nicht unmittelbar strafbar gemacht werden. In den meisten anderen europäischen Ländern wie Frankreich, Spanien, Niederlande, Belgien, Tschechien und Österreich greift hingegen bereits heute eine unmittelbare Verantwortlichkeit juristischer Personen für Straftaten.

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Neue Grundsätze des BMF zur Ordnungsmäßigkeit der EDV: Die Unternehmen werden in die Verantwortung genommen

Schreiben des Bundesministeriums der Finanzen zu den GoBD veröffentlicht

Am 14. November 2014 hat das Bundesministerium der Finanzen (BMF) mit seinem neuesten Schreiben die überarbeitete und aktualisierte Ansicht der Finanzverwaltung zu den geltenden gesetzlichen Vorschriften für die elektronische Buchführung nach Handels- und Steuerrecht sowie zum elektronischen Datenzugriff auf EDV-Systeme im Rahmen von Steuerprüfungen veröffentlicht.

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Verschärfte Anforderungen für Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds – Verkehrswert des Vermögens ist jährlich zu ermitteln

Mit der Umstellung der AIFM-Richtlinie in nationales Recht und der neuen Richtlinie der ESMA zu den Berichtspflichten von Verwaltern alternativer Investmentfonds (AIFM) werden strenge aufsichtsrechtliche Auflagen eingeführt. Diese Neuerungen betreffen insbesondere Private-Equity- und Venture-Capital-Fonds.

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Aufsichtsräte als Kontrollorgane sollten Unternehmenswerte schützen statt vernichten

Das aktuelle, aber leider nicht vereinzelte Beispiel des Brandenburger Flughafens macht erneut deutlich, wie wichtig gerade bei Großinvestitionen die Kontrolle eines kompetenten, engagierten Aufsichtsrates ist. Fehlt diese Kompetenz, werden Werte vernichtet statt geschützt und vermehrt.

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Weiche Faktoren sind schlafende Energie

Warum die Prozess- und EDV-Abhängigkeit von Unternehmen positiv genutzt werden muss

Die sogenannten harten Faktoren werden meist genutzt, um den Wert eines Unternehmens zu beziffern. Dazu gehören typischerweise Aspekte wie Produktqualität, Schwankungen der Rohstoff- und Absatzpreise, die Zahlungsfähigkeit der Kunden oder die künftigen Absatzaussichten.

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